Wozu diese Seite?

Ich bin Bürger, ein Bürger wie die meisten von uns! Dies reicht aus, möchte man meinen; denn sich als Bürger auszugeben, hat eine nicht unbedeutende staatstragende Wertigkeit.

Bloß Bürger in der „heutigen bundesrepublikanischen Wirklichkeit“ zu sein, reicht scheint´s, doch nicht mehr aus. Darauf sind mittlerweile viele gekommen, sie verstehen sich nicht von ungefähr oft als „wütende Bürger – eben Wutbürger“. Wutbürger zu werden ist darauf angelegt, über bestimmte „Merkwürdigkeiten“ (kommt nicht von komisch, sondern eher von: des Aufmerkens würdig!) hierzulande nicht mehr länger schweigend hinwegzusehen; schweigend hinwegzusehen etwa nach der Devise „Unsere Volksvertreter werden es schon richten.“ Der damit verbundene Vertrauensvorschuss ist offenkundig weitgehend aufgebraucht, denn die Volksvertreter richten es de facto immer weniger. Weil Ihr Selbstbezug in demselben Maße zuzunehmen scheint, wie ihr Interesse am Eintreten für die Belange der Bürger und das Gemeinwohl erlahmt und abnimmt. Und zwar so spürbar. dass „das Sich-Einzumischen“ beim Bürger mittlerweile zur zwingenden Notwendigkeit wird.
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Meine Ansichten sind subjektiv, geäußert allerdings mit dem Bemühen um Plausibilität und die mir mögliche Ideologiefreiheit und Ausgewogenheit. Dass ich trotzdem angreifbar bin, bleibt nicht aus. Ich sehe dennoch keinen Anlass dafür, diese Website mit einem Blog zu ergänzen, in dem „herumdiskutiert“ werden kann. Wer meint, Zustimmung oder etwas grundsätzlich Anderes an mich herantragen zu sollen, schreibt eine Email an robiro@wissen-wie.de. Ich habe keine Vorbehalte gegen eine sachliche Auseinandersetzung, möchte mir aber die Konfrontation mit dümmlichen Sprüchen und nichtssagenden Kommentaren ersparen, die in solchen Blogs oftmals zu finden sind und nichts weiter bezeugen als die Absonderlichkeiten oder den Frust missvergnügter Zeitgenossen.

Ergänzender Hinweis
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